Super Sinne? Super Wesen!

Flederchamäleonleuchtpflanze

Perri, das Lachskattaalpen-Schnabeltier

Mein Superwesen fliegt.

Steward, das Venusfliegenfallen-Leuchtkäfer-Chamäleon mit Fledermausohren, ist trotz seines bedrohlichen Aussehens ein friedlicher, aber sehr schreckhafter Zeitgenosse. Seine Lieblingsbeschäftigung sind lange Spaziergänge durch die Natur. Da er komplett blind ist, ist ihm egal, ob er im Hellen oder Dunklen unterwegs ist und er genießt die unterschiedlichen Geräusche, die er je nach Tageszeit hören kann. Wenn ihm eine Wanderung besonders gut gefällt, fängt sein Hinterteil an strahlend zu leuchten. Besonders im Dunkeln lockt er dadurch immer wieder andere Tiere an, die neugierig sind, woher das Licht wohl kommt. Dabei stoßen sie ab und zu an Steward, der sich dadurch fürchterlich erschreckt und blitzschnell seine Farbe ändert. Da dabei auch sein Licht ausgeht, verlieren die anderen Tiere meist schnell das Interesse und Steward kann seine Wanderung ungestört weiterführen – bis er erneut zu leuchten beginnt.

Mein Superwesen fliegt gerne durch Parks.

Mein Superwesen schläft den ganzen Tag und in der Nacht geht es im Wasser auf Nahrungssuche.

Dunkel war's, als er erwachte,
und sich auf den Weg gleich machte.
Mit den Flügeln ausgebreitet,
durch die Luft er sicher gleitet.
Den Weg sein Echoruf ihm weist,
zielsicher er ins Futter beißt.
So geht es bis zum End' der Nacht,
bis er landet wieder sacht.
Sein Haus ist eine kleine Grube,
eine gemütlich-warme Stube,
aus der nur eines schaut heraus:
Sein Schwanz – der bleibt nicht im Haus.
Zur Sonne wächst dieser empor,
schiebt sich immer weiter vor.
Aus Sonnenlicht wird Energie,
so schwindet ihm seine Kraft nie.
Nachts die Jagd und tags die Sonne,
so lebt es sich in Saus und Wonne!

Mein BEJL kann alles.

Mein Supertier kann alles, was du nicht kannst!

Mein Supertier benutzt Schnurrhaare, um sich im Dunkeln zu orientieren. Es fliegt tagsüber, um den Wald zu sehen und zu bewundern.

Sitzt den ganzen Tag auf der Schaukel und schaukelt mit den Füßen und trinkt Smoothies.
Durch die Sinneshaare am Kopf fühlt es sich wohl, da es sich anfühlt als würde es gestreichelt werden.
Außerdem hat es zwei Fühler am Kopf und kann so Kreativität aus der Umgebung wahrnehmen. Wenn ein anderes Lebewesen etwas macht, dann fühlt es das mit den Fühlern und kann ganz tolle Lieder so schreiben.
Es hat menschliche Füße. Das Gras unter der Schaukel wächst ganz hoch. Über die Füße nehmen sie die Lichtenergie der Pflanzen wahr.

Aus dem Alltag eines Schna-Fle-Glüh-Leon

Liebes Tagebuch,

was für eine Nacht! Ich hatte einen miesen Traum und dermaßen unruhig geschlafen, dass ich heute Morgen erst mal mit meinen Tasthaaren den Weg aus den zerwühlten Laken finden musste... Ich also mit Mordshunger nach unten, aber nix zu beißen da! Also ab zum Fluss und mit meinem Elektrosinn was Leckeres suchen! Mhmm, Krebse zum Frühstück! Dann habe ich mit meinen Leuchtsignalen erst mal die Clique zusammengetrommelt. Aber Tito hat so rumgestänkert, dass ich ihn erst mal mit meinem Farbmuster, das sich gewaschen hat, in die Schranken gewiesen habe! Zum Glück kam's nicht zu einer Schlägerei... Bella war auch da. Habe sie mit Leuchtsignalen angemacht, hat aber nicht reagiert. Blöde Ziege!
Wir haben den restlichen Tag nur rumgehangen und gechillt. Lazy Sunday...
Morgen werde ich dann wieder die Welt retten.

Dein Ratten-Leuchtkäfer-Chamäleon-Schnabeltier

Ein Supertier macht meiner Meinung nach essen, trinken, auf Partnersuche gehen und sich orten.

Mein Supertier ist ein ziemlich entspanntes Wesen. Es läuft oder schwimmt den ganzen Tag mit geschlossenen Augen durch die Gegend, weil es immer riecht, wo es lang will. Dabei singt es wunderbar und braucht sich deshalb auch keine Sorgen um die Partnerwahl machen – die stehen Schlange. Wenn ihm jedoch irgendwer Ungeliebtes zu Nahe kommt, kann es sich sehr einfach wehren: Seine stinkende Spritz-Flüssigkeit verjagt jeden Feind! Das Beste jedoch: Es braucht keine Zeit für aufwendige Nahrungsbeschaffung zu opfern, die bekommt es einfach bei seiner Lieblingsbeschäftigung: in der Sonne liegen und nichts tun! Damit hat es schnell wieder neue Energie.

Mein Superwesen ist eine Mischung aus Rotkehlchen, Katta, Chamäleon und Schnabeltier. Im Tagesablauf meines Tieres würde ich wahrscheinlich im Wasser schwimmen und Fische zum Fressen suchen und am Nachmittag würde ich mir ein schönes, gemütliches Zuhause (einen Baum) zum Schlafen suchen.

Den Tag verbringt das LAVESTLE versteckt im Schilf und kommt erst bei Dämmerung heraus. Dann lockt es mit seinen Leuchtschwanzflossen Wasserinsekten heran, die es mit seinen fallenartigen Händen blitzschnell fangen kann.

Mein Supertier kann Wünsche erfüllen und heißt: Rattenkattaskunkschnabeltier

Nachtaktives, veganes, stinkendes Fliegtier

Mein Superwesen fliegt manchmal in der Gegend rum und trifft seine Freunde. Am liebsten isst es Früchte. Und wohnen tut es in einer großen und gemütlichen Höhle!

Es erlebt Abenteuer und ist mutig. Deshalb geht es gerne mit Freunden auf Entdeckungstour. Aber am allerliebsten fliegt es durch die Lüfte und macht Loopings. Es lässt ihre Freunde nie im Stich und liebt die Natur. Sie heißt Elli und ist immer die kleinste von allen. Aber wie man so schön sagt: "Klein, aber oho!"
Mein Tier ist super cool mit ihren Stärken, vor allem mit dem Fliegen.
Du bist toll, kleines Tier!

Mein Supertier treibt mit seinem Holzkörper im Wasser und steuert seine Richtung mit den Flossen. Wenn es mit seinen großen Augen und Ohren etwas Interessantes entdeckt, hält es sich mit den kräftigen Halte-/ Greiffüßen fest.

Mein Superwesen überrascht die anderen Tiere durch seine Fähigkeiten: Es sieht von vorne ganz putzig aus, so als ob es niemandem etwas antun könnte. Doch das ist nur Tarnung! Sein eigentliches Maul liegt hinten! Damit schnappt es zielsicher zu und verspeist seine Beute.

Aufwachen und frühstücken. Danach das neuste Trendoutfit designen und anziehen. Direkt danach tut es TikTok schauen und filmen für seine 1 Mio. Follower. Es schaut außerdem seine Lieblingsnetflixserie und trinkt dabei einen Kaffee und isst ein Avocadobrot. Nach dem allen geht es mittagessen und geht danach pennen. Wenn es wieder aufwacht, isst es abend und geht wieder pennen. Danach fängt alles wieder von vorne an.

Das Superwesen Eddi Ratte

Es kann schnell rennen.
Es ist cool.
Ich liebe dich, Eddi.

Mein Superwesen ist sehr ausdauernd, es gibt nicht auf, hat einen Traum und ein Ziel, es ist verspielt und bunt, es ist vorsichtig, es liebt und es mag Tiere.

Während mein Wesen andere Wasserinsekten mit Flügeln anlockt, mit dem Schnabeltierschwanz erfühlt, schnappt es sie mit dem Fischmaul. Der Fellbauch eines Alpenmurmeltiers ist ein evolutionäres Überbleibsel.

Das Schnaflekatcha fühlt sich in warmen und feuchten Regenwäldern besonders wohl und klettert, springt und fliegt dort in den Baumkronen mit seinen Freunden um die Wette. Mit den Kletterfüßen und seinem langen Schwanz verliert es nie das Gleichgewicht und sollte der nächste Ast doch einmal zu weit entfernt sein, fliegt es schnell hinüber. Auf der Suche nach Nahrung begibt es sich an kleine Tümpel, um dort im flachen Wasser nach Futtertieren zu suchen, indem es mit dem Schnabel den Schlamm durchwühlt, oder es fängt im Flug ein paar Insekten.

Lyla Rattzilla

Es klettert, es zeichnet. Es liest, es relaxt, es macht und tut was es kann. Es hilft so viel wie es nur geht. So ist eben das Rotlemchapfla.

Das Batnarymot of Venus singt und musiziert gerne den ganzen Tag und die ganze Nacht lang! Aber hüte dich vor seinem gefährlichen Schwanz... Sobald es dich mit seiner Musik anlockt, kann das Batnarymot of Venus zubeißen!
Aber keine Sorge, wenn du freundlich zu ihm bist, wird es dir im Gegenzug ein toller Freund sein. Als echter Musiker lässt es dich singen, tanzen und sogar über den Himmel fliegen! Und es wird immer einen guten Bissen eines Insekts mit dir teilen.

FleKatAlpPflan

Der Lachs-Strinktier-Pflanzen-Kanarienvogel ist auf Partnersuche! Zum Glück kann er durch Photosynthese Energie aus Sonnenlicht selbst herstellen, denn das Singen komplexer Tonfolgen ist nicht nur anstrengend – es fehlt auch einfach die Zeit, auf Nahrungssuche zu gehen. Immer wieder muss er seinen Balzplatz vor Konkurrenten verteidigen. Um seine Rivalen in die Flucht zu schlagen, setzt er auf eine stinkende Flüssigkeit. Schlecht nur, dass auch er dadurch die Orientierung ein wenig verliert, ist er doch auf seinen Geruchssinn angewiesen, um seinen Heimweg zu finden...

Meine Superfabelratte ist sehr schlau, durchstreift schnüffelnd und tastend nachts die Ausstellung, um Nahrung und verlorene Ausstellungsbesucher zu finden. Manchmal hat sie Erfolg...

Die Grüne Leuchttaube verbringt die Tage in den höchsten Baumwipfeln, um ihren Energiehaushalt an der Sonne zu speisen. Mit ihrem Magnetsinn folgt sie der Sonne durch die wechselnden Jahrenszeiten über den Erdball und ist in allen Wäldern durch die photosynthetisch grüne Farbe bestens getarnt. Bloß zur Paarungszeit zeigt sie nachts ein auffälliges Leuchtmuster, doch Vorsicht ist angebracht: Wenn jemand Unerwünschtes zu nah kommt, wird das Abwehrsystem mit Stinkwirkung eingesetzt!

Mein Superwesen liegt tagsüber faul auf einem hohen Baum und hält den Pflanzenschwanz in die Sonne. Erst wenn es dunkel wird, fängt seine Brust an zu leuchten – heller als die Sterne und klettert herunter auf den Boden. Hier flietzt es hin und her und wühlt mit den Schnauzhaaren durch den Blätterhaufen ... und stinkt erst, wenn der/die Richtige (oder auch der/die Falsche) vorbeikommt.

Mein Superwesen ist mit der Natur im Einklang und kann alles erreichen, was es will. So wie wir.